Heute gab es Fisch. Im Ganzen. Und gebraten.
Aber was im ersten Moment aufwendig und kompliziert klingt, ist genau genommen eine ganz einfache Übung, mit der auch Kochanfänger und Ungeübte mit Leichtigkeit ein leckeres Sonntagsgericht auf den Tisch bringen können. Ihr braucht dafür nur:
pro Person eine Regenbogenforelle
Zitronen
Salz, Pfeffer
Sonnenblumenöl
Die Forellen abwaschen, trocken tupfen und den Kopf hinter den Kiemen abtrennen. Die Flossen dürfen gern dranbleiben, damit die Haut beim braten intakt bleibt.
Salzt die Fische innen und außen, und gebt gemahlenen Pfeffer und dünne Zitronenscheiben in die Bauchöffnung der Fische. Lasst sie ein bisschen durchziehen, etwa eine Stunde.
Anschließend erhitzt ihr Sonnenblumenöl in einer großen, im Idealfall beschichteten Pfanne. Gebt die Regenbogenforellen hinein und lasst sie 5 Minuten von jeder Seite braten, bis die Forellen eine knusprig-braune Kruste bekommen. Lasst den Deckel während des Bratens am besten auf der Pfanne, da das Bratfett doch ziemlich spritzt.
Und damit wäre es das schon! Als Beilagen empfehle ich Petersilienkartoffeln und einen fruchtigen Eisbergsalat. Für den letzteren könnt ihr ein Dressing aus Naturjoghurt und fettreduzierter Salatmajo zubereiten, welches ihr mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft verfeinert. Ein paar halbierte Mandarinenstücke aus der Dose dazugeben und alles über kleingeschnittene Salatblätter geben.
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!
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