Sonntag, 26. Mai 2013

Schnelles Rhabarber-Ananas-Kompott

Süß-fruchtiges Rhabarber - Ananas - Kompott; hier mit Bananen-Karamell-Eis, Vanillesauce und Schokoflöckchen
Die Rhabarberzeit ist noch nicht vorbei! Gestern Abend hatte ich den Einfall, etwas Kompott zu machen. Viele schrecken beim Rhabarber wegen dem zugegeben sehr säuerlichen Geschmack doch eher davor zurück, ihne für Desserts zu verwenden - aber in der Kombination mit Ananas und Vanille kann sich das Frühjahrsfrüchtchen durchaus sehen lassen.

Ich habe hierfür dünne Stangen Rhabarber genommen, geschält und in sehr feine Scheiben geschnitten. Anschließend habe ich einige Löffel Zucker in einer Schüssel darübergegeben und alles stehen lassen, bis der Rhabarber ordentlich Saft gezogen hatte. Anschließend habe ich ihn - zusammen mit einem Teil Ananassaft - auf dem Herd aufkochen und eine Weile köcheln lassen. Mit Vanillepuddingpulver abgebunden und abgekühlt schmeckt das ganze einfach herrlich frisch.

Viel Spaß beim Nachkochen!

Donnerstag, 23. Mai 2013

Gebackene Feta-Auberginen mit Harissa-Tomaten


Gut vorzubereiten, schnell und einfach - also wieder ein ideales Studentenessen für den Fall, dass man Zeit zum Kochen und Zeit zum Essen nicht so leicht vereinbaren kann:

Gebackene Feta-Auberginen mit Harissa-Tomaten

Für 2 Portionen habe ich eine Aubergine gewaschen, halbiert und fächerartig aufgeschnitten; dannach ein Päckchen Feta in Scheiben geschnitten und diese in die Öffnungen der Aubergine verteilt, ehe ich die beiden Hälften in eine leicht mit Olivenöl ausgestrichene Form gelegt habe. Für die Harissa-Tomaten haben ich eine Knoblauchzehe fein gewürfelt, in Olivenöl angebraten und alles mit 2 Päckchen stückigen Tomaten (Tetrapack oder Dose) abgelöscht. Salz, Pfeffer, verschiedene Kräuter und 2 TL Harissa-Pasta dazugeben, abschmecken und um die Auberginen herum verteilen - das war es auch schon fast. Ich habe dann noch 3 große Fleischtomaten geachtelt und die Stücke auf die Tomatenmasse gelegt, bevor ich noch etwas Parmesan über die Auberginen gerieben habe.

Das ganze kann man abgedeckt im Kühlschrank lagern, wenn nötig bis zu 1 1/2 Tagen - dann zieht es sogar noch schön nach und wird viel würziger. Im Ofen bei 180°C (Ober-/Unterhitze) gebacken, hat man das ganze dann in etwa 30 Minuten auf dem Tisch.

Für Genießer: Man kann der Tomatenmasse noch etwas Rotwein hinzufügen; durchaus zu empfehlen!

Dienstag, 7. Mai 2013

Schokokuss-Cupcakes


Heute bekommt ihr eins meiner Lieblingsrezepte. Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken und gutes Gelingen!

Schokokuss-Cupcakes

Zutaten:

250g (Mini-) Schokoküsse, 250g Mehl, 3 TL Backpulver, 3/4 TL Natron, 1 Prise Salz, 2 EL Kokosraspeln, 1 Ei, 60g Zucker, 20g Vanille-Zucker (ca. 2 Päckchen), 90ml Sonnenblumenöl, 250g Ayran

Zubereitung:

Schneidet die Waffelböden vorsichtig von den Schokoküssen ab und dann in kleine Stücke. Vermengt die Waffelteilchen mit Mehl, Backpulver und Natron, und gebt die Prise Salz und die Kokosraspeln dazu.

Danach verquirrlt ihr das Ei und gebt alle restlichen Zutaten, die waffellosen Schokoküsse inbegriffen, hinzu und verrührt alles zu einer cremigen Masse. Anschließend gebt ihr das Mehlgemisch hinzu und rührt, bis ein schöner Teig entstanden ist.

Anschließend müsst ihr den Teig nurnoch in Cupcake- oder Muffinförmchen geben (bis zur Hälfte füllen, der Teig geht schön auf!) und im vorgeheizten Ofen bei Ober-/Unterhitze und 200°C backen. Cupcakes brauchen etwa 12, Muffins etwa 20 Minuten Backzeit.

Verzieren könnt ihr die süßen Dinger nach Lust und Laune. Ich habe sie mit weißer Schokolade überzogen und Schoko-Locken darübergestreut.